Netanjahu hat Bedenken gegenüber Trumps Plan für den Gazastreifen trotz vorheriger Abstimmung der meisten Punkte

Die Nachrichtenagentur "CNN" berichtete am Sonntag, dass Premierminister Benjamin Netanjahu Bedenken hinsichtlich einiger Punkte des Plans von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen hat, obwohl die meisten Details zuvor genau mit ihm abgestimmt wurden.

Nach Angaben der Quellen wird erwartet, dass Netanjahu während des bevorstehenden Treffens im Weißen Haus Änderungen an dem Plan anstrebt, der darauf abzielt, den Krieg im Gazastreifen zu beenden und die Zukunft des Gebiets nach der Entwaffnung der Hamas zu bestimmen.

Diese Entwicklungen kommen im Zuge intensiver amerikanischer Bemühungen, die Kluft zwischen den beiden Seiten zu überbrücken, während durchgesickert ist, dass der Plan sensible Punkte enthält, die Netanjahu ablehnt, was die Chancen auf ein endgültiges Abkommen beeinträchtigen könnte.