Ein schreckliches Verbrechen in Ägypten: Ein Kind zerreißt den Körper seines Klassenkameraden wegen eines Videospiels

In einem Vorfall, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt und eine dunkle Seite aufzeigt, die Kinder zu Hause bedroht, ereignete sich in der Stadt Ismailia, Ägypten, ein schreckliches Verbrechen, dessen Protagonist ein 13 Jahre altes Kind war, das seinen Klassenkameraden auf brutale Weise tötete, inspiriert von einem gewalttätigen Videospiel.
Das Verbrechen, das die ägyptische Öffentlichkeit erschütterte, ist kein bloßer Zufall, sondern ein alarmierendes Warnsignal über die Gefahren digitaler Inhalte, denen Kinder ausgesetzt sind, und wie sie sich in tödliches reales Verhalten verwandeln können, wenn es an Aufsicht und Anleitung fehlt.
* Schockierende Details des Verbrechens
Der Vorfall begann, als der stellvertretende Innenminister und der Sicherheitsdirektor von Ismailia eine Meldung vom Kommandanten des Polizeireviers erhielten, dass eine Kinderleiche in Stücke zerrissen in der Nähe einer Filiale eines bekannten Einkaufszentrums im neuen Bahnhofviertel von Ismailia gefunden wurde.
Nachdem ein Team von Ermittlern zum Tatort geschickt wurde, wurde das Gebiet abgesperrt und eine umfassende Untersuchung eingeleitet.
Innerhalb weniger Stunden stellte sich heraus, dass der Täter ein erst 13 Jahre altes Kind war, das Klassenkamerad des Opfers war.
Der Täter lockte sein Opfer in sein Haus und schlug ihm mit einem Holzstock auf den Kopf, bis es seine letzten Atemzüge tat.
Nach der Ausführung seines Verbrechens verwendete er ein scharfes Werkzeug, um die Leiche in kleine Stücke zu zerlegen, und legte sie dann in Plastiktüten, die er neben dem Einkaufszentrum entsorgte, um die Spuren des Verbrechens zu verbergen.
Die Überreste des Körpers wurden in die Leichenschauhaus des Universitätskrankenhauses von Suezkanal gebracht, unter der Aufsicht der Ermittlungsbehörden.
* Der größte Schock... Ein Videospiel hinter dem Verbrechen!
Die Ermittlungen ergaben später, dass der Täter zugab, die Details des Mordes von einem gewalttätigen Videospiel, das er online spielte, inspiriert zu haben, das blutige und brutale Szenen auf schockierende Weise nachahmt, bis er den Unterschied zwischen Realität und Fiktion, zwischen Spiel und Leben, nicht mehr unterscheiden konnte.
Sicherheits- und digitale Quellen bestätigten, dass einige dieser Spiele sich in „psychologische Programmierungswerkzeuge“ für Kinder und Jugendliche verwandelt haben, die sie dazu bringen, aggressive Verhaltensweisen zu übernehmen und sie zum Töten und zur Gewalt im Austausch gegen Punkte und virtuelle Belohnungen zu ermutigen.
* Experten: Spiele haben sich in Schulen zur Lehre des Verbrechens verwandelt
In seinem Kommentar zu dem Vorfall sagte Dr. Mohamed Mohsen Ramadan, Leiter der Abteilung für künstliche Intelligenz und Cybersicherheit im Arabischen Forschungs- und Studienzentrum, dass das Verbrechen ein ernsthaftes Versagen der elterlichen Aufsicht und ein fehlendes Bewusstsein für die digitalen Gefahren, denen Kinder ausgesetzt sind, offenbart hat.
Er erklärte, dass moderne Videospiele nicht mehr nur ein Unterhaltungsmedium sind, sondern integrierte Systeme der Verhaltensverstärkung (Behavioral Conditioning), die das Gehirn neu programmieren und die Belohnungs- und Gewaltzentren aktivieren.
Ramadan fügte hinzu, dass viele dieser Spiele auf dem Prinzip „Töten gegen Punkte“ basieren, was eine mentale Verbindung zwischen Gewalt und Erfolg beim Kind schafft, angesichts des Fehlens elterlicher Anleitung, was das Spiel in echtes Verhalten verwandelt.
* Verschlüsselte Botschaften und tödliche Herausforderungen in den Spielen
Ramadan fügte hinzu, dass einige dieser Spiele verschlüsselten Inhalt enthalten, der für „Todesherausforderungen“ oder Selbstverletzung wirbt und als heroische Abenteuer vermarktet wird.
Diese Spiele bieten auch geheime Chaträume, in denen Kinder mit unbekannten Erwachsenen zusammengebracht werden, die sie möglicherweise anlocken und ihre Gedanken beeinflussen.
Er wies darauf hin, dass viele dieser Spiele kostenlos verfügbar sind und auf den ersten Blick harmlos erscheinen, aber intelligente Empfehlungsalgorithmen (Recommendation Algorithms) enthalten, die das Kind schrittweise zu dunklerem und gefährlicherem Inhalt führen, ohne dass es sich dessen bewusst ist.
* Eine Liste von Verbrechen im Zusammenhang mit digitalen Spielen
General Abu Bakr Abdel Karim, ehemaliger stellvertretender Innenminister für Medien und Beziehungen, erklärte, dass dies nicht das erste Verbrechen dieser Art sei und verwies auf mehrere frühere Fälle:
_ „Die blaue Wal-Herausforderung“, die zum Selbstmord Dutzender Jugendlicher weltweit führte.
_ „Momo-Herausforderung“, die Kinder dazu brachte, sich selbst zu verletzen, beeinflusst von einer fiktiven Figur im Spiel.
_ Der Vorfall eines Kindes in Alexandria im Jahr 2022, das versuchte, seinen Klassenkameraden mit scharfen Werkzeugen nach einem Streit zu töten, beeinflusst von einem berühmten Kampfspiel.
Er betonte, dass diese wiederholten Vorfälle keine Zufälle sind, sondern ein ernsthaftes erzieherisches, technisches und soziales Versagen widerspiegeln, das die familiäre und gesellschaftliche Sicherheit bedroht.
* Was kann die Familie tun, um ihre Kinder zu schützen?
General Abdel Karim gab eine Reihe von wichtigen Empfehlungen:
1 _ Überwachung des Inhalts, bevor er das Kind erreicht, und sich nicht nur auf den Namen des Spiels zu verlassen.
2 _Verwendung von elterlichen Kontrollwerkzeugen (Parental Control), um gewalttätige Inhalte zu blockieren.
3 _Teilen von Spielzeiten mit den Kindern, um zu verstehen, was sie in diesen virtuellen Welten erleben.
4 _Festlegung von Zeiten für die Nutzung elektronischer Geräte und Vermeidung, sie als ständige Beruhigungsmittel zu verwenden.
5 _Überwachung von Influencern und Videos innerhalb der Spiele, da einige gefährliche und toxische Verhaltensweisen fördern.
Er warnte davor, dass diese Spiele zu „Schulen für die Lehre von Gewalt“ geworden sind, die mit einem „Spiel“ beginnen und in einem tragischen Verbrechen enden.
* Wenn sich digitale Fantasie in einen realen Albtraum verwandelt
Der Fall des Kindes aus Ismailia ist kein bloßer Einzelfall;
sondern das Ergebnis von Ansammlungen von digitaler und familiärer Vernachlässigung, und ein vollständig ausgeführtes Verbrechen, das von einem Bildschirm eines virtuellen Spiels in die Realität übergegangen ist, wodurch ein Kind zum Mörder und ein unschuldiges Opfer in zerfetzte Überreste verwandelt wurde.
Warten wir auf ein weiteres Verbrechen? Oder handeln wir, um eine ganze Generation vor digitaler Wildheit zu schützen?