Überschwemmungen in Alaska 2025: Weitreichende Zerstörung und Vertreibung von Tausenden in der Naturkatastrophe

Der US-Bundesstaat Alaska erlebte im Oktober 2025 beispiellose Überschwemmungen, da starke Stürme, einschließlich der Überreste des Hurrikans "Haalong", zu rekordverdächtigen Wasserständen führten, was zu weitreichenden Zerstörungen der Infrastruktur in mehreren Dörfern führte und Tausende von Einwohnern zur Flucht und zur sofortigen Unterstützung durch die Bundesregierung zwang.
* Einzelheiten zur Katastrophe
Am 8. Oktober 2025 fegte eine Reihe von Stürmen über die Küsten- und Flussgebiete Alaskas und verursachte massive Überschwemmungen, die Teile des Nordens, Westens und Südwestens des Bundesstaates betrafen.
Heftige Winde und tiefes Wasser überfluteten viele Häuser und Straßen und verursachten erhebliche Schäden an der Infrastruktur, einschließlich kritischer Einrichtungen.
* Zwangsvertreibung und massive Zerstörung
Die Zerstörung in den betroffenen Dörfern führte zur Vertreibung von mehr als 2000 Personen in sicherere Gebiete wie Schulen und städtische Gebiete.
Gouverneur von Alaska, Mike Dunleavy, erklärte, dass die Region Kipnuk schwer beschädigt wurde, wobei etwa 90 % der Gebäude zerstört wurden, während der Zerstörungsgrad in der Region Koygillingok etwa 35 % betrug, mit Zerstörung von Häusern und Straßen in den umliegenden Gebieten.
* Forderungen nach Ausrufung eines "Großen Katastrophenfalls"
Der Gouverneur von Alaska forderte das Weiße Haus auf, einen großen Katastrophenfall im Bundesstaat auszurufen, um den Zugang zu Bundeshilfen zu erleichtern, einschließlich Geldmitteln und logistischen Hilfen zur Deckung der Bedürfnisse der Betroffenen.
Dunleavy sagte, dass viele Häuser unbewohnbar geworden seien und die Bundesregierung schnell eingreifen müsse, um das Leid der Bevölkerung zu lindern.
* Politische Unterstützung
In diesem Zusammenhang haben mehrere US-Senatoren, darunter Dan Sullivan und Lisa Murkowski, einen Brief an den US-Präsidenten Donald Trump gesendet, in dem sie ihn drängen, die Erklärung einer "Bundeskatastrophe" dringend zu genehmigen, was dem Bundesstaat ermöglichen würde, weitere notwendige Ressourcen zur Unterstützung von Rettungs- und Wiederaufbauoperationen zu erhalten.
* Zukünftige Prognosen
Die Rettungsteams setzen ihre Bemühungen fort, nach Vermissten zu suchen und den Betroffenen zu helfen, während Warnungen vor weiteren Stürmen bestehen, die die Situation in den kommenden Tagen verschärfen könnten.