In einer spannenden Entwicklung inmitten einer angespannten regionalen Atmosphäre hat sich die "Weltweite Widerstandsflotte" den Küsten des Gazastreifens genähert, nachdem sie zuvor Angriffen von Drohnen vor den griechischen Küsten ausgesetzt war, wie aus informierten Quellen berichtet wurde.
Heute, am Mittwoch, teilten Sicherheitsquellen mit, dass Israel tatsächlich "erste technologische Schritte" unternommen hat, um die Flotte daran zu hindern, die Strände von Gaza zu erreichen, während die Sicherheitslage angesichts einer möglichen maritimen Konfrontation zunehmend angespannt ist.
* Geheimnisvolle Schiffe erscheinen und ziehen sich zurück
In einer Erklärung, die heute Morgen veröffentlicht wurde, enthüllten die Organisatoren der Flotte, dass unbekannte Schiffe sich einigen der teilnehmenden Boote genähert hatten, von denen einige ohne Beleuchtung segelten, was die Aktivisten besorgte, dass sie im offenen Meer abgefangen werden könnten.
Die Erklärung bestätigte jedoch später über den Telegram-Kanal, dass die Schiffe die Region verlassen hatten und dass die Teilnehmer der Karawane strenge Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hatten, um auf eventuelle Notfälle vorbereitet zu sein.
* Italien zieht sich zurück und warnt
In einer bemerkenswerten Wende gab die italienische Regierung am Dienstag bekannt, dass sie ihr Militärschiff, das die Flotte begleitete, abgezogen hat, was die Teilnehmer dem Risiko einer Konfrontation mit den israelischen Streitkräften aussetzte.
Rom forderte die Teilnehmer außerdem auf, eine Vermittlungsinitiative zu akzeptieren, die die Lieferung von Hilfsgütern im Hafen von Zypern vorsieht, um eine Eskalation zu vermeiden, doch die Organisatoren der Karawane lehnten den Vorschlag wiederholt ab und betonten ihr Hauptziel: die Aufhebung der Blockade gegen Gaza.
* Mehr als 40 zivile Boote und prominente Aktivisten
Die "Weltweite Widerstandsflotte" startete Ende August aus der spanischen Stadt Barcelona und umfasst mehr als 40 zivile Boote, die Parlamentarier, Anwälte und Aktivisten aus verschiedenen Ländern transportieren, darunter die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.
Die Kampagne wird von der FreedomFlotillaCoalition organisiert, zusammen mit regionalen Initiativen wie MaghrebSumudFlotilla und Sumud Nusantara, im Rahmen eines symbolischen globalen Efforts, die maritime Blockade gegen den Gazastreifen abzulehnen.
* Israel: Wir werden der Flotte nicht erlauben, zu gelangen
Im Gegenzug betonte Israel, dass es der Flotte nicht erlauben wird, in die Gewässer Gazas einzudringen, und erinnerte an frühere Erfahrungen, als ähnliche Karawanen daran gehindert wurden, zu gelangen, und eine Anzahl von Teilnehmern festgenommen wurde, bevor sie später abgeschoben wurden.
Wird die Flotte des Widerstands erfolgreich sein, ihr Ziel zu erreichen und die Blockade zu brechen, oder wird eine bevorstehende maritime Konfrontation Erinnerungen an frühere Karawanen wie "Mavi Marmara" und "Freiheit" wachrufen?
Die Augen sind auf das Mittelmeer gerichtet, wo die kommenden Stunden entscheidende Entwicklungen bringen könnten.