Syrien und Japan diskutieren die Entwicklung des Gesundheitssektors und die Förderung der medizinischen Ausbildung

Das Treffen behandelte die Prioritäten der aktuellen Phase, insbesondere die Wiederherstellung der beschädigten Krankenhäuser und die Bereitstellung medizinischer Dienstleistungen in ausgewogener Weise in verschiedenen Regionen, um das Leiden der Patienten zu verringern und die Notwendigkeit langer Reisen zur Behandlung zu reduzieren.
Der Minister stellte auch die Herausforderungen vor, die den Gesundheitssektor betreffen, wie den Mangel an qualitativ hochwertigen Medikamenten und biomedizinischen Geräten, und wies auf die Bemühungen des Ministeriums hin, die digitalen Gesundheitsdienste zu transformieren, Epidemien zu bekämpfen und die Infrastruktur medizinischer Einrichtungen zu entwickeln.
In einem anderen Bereich äußerte der Minister den Wunsch Syriens, von der japanischen Erfahrung in der medizinischen Ausbildung zu profitieren, indem Trainingsprogramme organisiert und medizinisches Personal entsandt wird, um sich über fortschrittliche Modelle in Japan zu informieren, was zur Steigerung der Effizienz der Beschäftigten im Sektor beiträgt.
Seinerseits bestätigte Tsuji die fortwährende Unterstützung seines Landes für das syrische Volk und wies darauf hin, dass Japan umfangreiche humanitäre Hilfe über internationale Organisationen geleistet hat, die mehrere Sektoren, darunter Gesundheit, Bildung und Abwasserentsorgung, umfasst, und er enthüllte laufende Schritte zur Wiederherstellung des großen Krankenhauses von Homs im Rahmen der japanischen Unterstützung.