China eskaliert im Chipkrieg mit einer Untersuchung gegen das amerikanische Unternehmen "Nvidia"
September 17, 2025372 AufrufeLesezeit: 2 Minuten

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In einer neuen Eskalation des Technologiekriegs zwischen den beiden Giganten hat China seine Unternehmen aufgefordert, den Kauf von KI-Chips vom amerikanischen Riesen "Nvidia" einzustellen, nachdem die chinesischen Regulierungsbehörden bekannt gegeben hatten, dass eine vorläufige Untersuchung ergeben hat, dass das amerikanische Unternehmen gegen die Antitrust-Vorschriften des Landes verstoßen hat.
Diese Entscheidung kam nach einer Untersuchung der staatlichen Marktregulierungsbehörde, der höchsten Aufsichtsbehörde in Peking, die beschlossen hat, eine weitere Untersuchung gemäß dem Gesetz einzuleiten. Obwohl die veröffentlichte Erklärung keine spezifischen Details über die angeblichen Verstöße lieferte, stellt sie eine klare Botschaft im Kontext des erbitterten Wettbewerbs zwischen den beiden Ländern um die Dominanz im entscheidenden Halbleitermarkt dar.
Dieser Schritt erfolgt im Rahmen des breiteren Technologiekampfs zwischen den USA und China, wo beide Seiten versuchen, die Kontrolle über die Chipindustrie zu erlangen, die ein entscheidendes Element in allem von Smartphones bis hin zu fortschrittlichen KI-Systemen ist. Die USA haben eine Reihe von Beschränkungen für den Export fortschrittlicher Technologien nach China verhängt, einschließlich Halbleiterchips und deren Fertigungsausrüstung.
Die Untersuchung gegen "Nvidia" unterstreicht Chinas Bereitschaft, seine regulatorischen Instrumente zu nutzen, um auf den amerikanischen Druck zu reagieren, da das amerikanische Unternehmen eine wichtige Quelle für die fortschrittlichen Chips ist, auf die viele chinesische Technologieunternehmen angewiesen sind. Diese chinesische Maßnahme könnte ein Versuch sein, mehrere Ziele zu erreichen: den Schutz des heimischen Marktes, die Förderung der Entwicklung lokaler Alternativen und die Botschaft an die USA, dass China ebenfalls über Druckmittel in diesem Technologiekampf verfügt.
Die jüngsten Entwicklungen bestätigen, dass der Chipkrieg zwischen den beiden Wirtschaftsgiganten in absehbarer Zeit nicht nachlassen wird, sondern möglicherweise eine weitere Eskalation erleben könnte, die Auswirkungen auf globale Technologieunternehmen sowie auf die Liefer- und Versorgungsketten in diesem entscheidenden Sektor haben wird.
Diese Entscheidung kam nach einer Untersuchung der staatlichen Marktregulierungsbehörde, der höchsten Aufsichtsbehörde in Peking, die beschlossen hat, eine weitere Untersuchung gemäß dem Gesetz einzuleiten. Obwohl die veröffentlichte Erklärung keine spezifischen Details über die angeblichen Verstöße lieferte, stellt sie eine klare Botschaft im Kontext des erbitterten Wettbewerbs zwischen den beiden Ländern um die Dominanz im entscheidenden Halbleitermarkt dar.
Dieser Schritt erfolgt im Rahmen des breiteren Technologiekampfs zwischen den USA und China, wo beide Seiten versuchen, die Kontrolle über die Chipindustrie zu erlangen, die ein entscheidendes Element in allem von Smartphones bis hin zu fortschrittlichen KI-Systemen ist. Die USA haben eine Reihe von Beschränkungen für den Export fortschrittlicher Technologien nach China verhängt, einschließlich Halbleiterchips und deren Fertigungsausrüstung.
Die Untersuchung gegen "Nvidia" unterstreicht Chinas Bereitschaft, seine regulatorischen Instrumente zu nutzen, um auf den amerikanischen Druck zu reagieren, da das amerikanische Unternehmen eine wichtige Quelle für die fortschrittlichen Chips ist, auf die viele chinesische Technologieunternehmen angewiesen sind. Diese chinesische Maßnahme könnte ein Versuch sein, mehrere Ziele zu erreichen: den Schutz des heimischen Marktes, die Förderung der Entwicklung lokaler Alternativen und die Botschaft an die USA, dass China ebenfalls über Druckmittel in diesem Technologiekampf verfügt.
Die jüngsten Entwicklungen bestätigen, dass der Chipkrieg zwischen den beiden Wirtschaftsgiganten in absehbarer Zeit nicht nachlassen wird, sondern möglicherweise eine weitere Eskalation erleben könnte, die Auswirkungen auf globale Technologieunternehmen sowie auf die Liefer- und Versorgungsketten in diesem entscheidenden Sektor haben wird.