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Ziele und Auswirkungen der Verstärkung der militärischen Präsenz Russlands in Qamischli

August 12, 2025117 AufrufeLesezeit: 2 Minuten
Ziele und Auswirkungen der Verstärkung der militärischen Präsenz Russlands in Qamischli
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Russland hat seine militärische Präsenz am Flughafen Qamischli durch eine Reihe von Maßnahmen verstärkt, die den Ausbau der Infrastruktur sowie die Erhöhung der menschlichen Präsenz und Ausrüstung umfassen. Diese Schritte erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem die Region zunehmende Spannungen zwischen internationalen Mächten und lokalen Akteuren erlebt. Die Anzeichen der russischen Verstärkung in Qamischli zeigen sich durch den Ausbau der Militärbasis, die Verbesserung des Standorts für Flugzeuge und das Anheben der Erdwall. Der Sitz der hochrangigen Offiziere wurde an einen besser geschützten Ort in der Nähe des Flughafentors verlegt. Außerdem wurden die Aufenthaltsbereiche der Soldaten erweitert und die Fahrzeuge von exponierten Gebieten entfernt. Gleichzeitig wurden die logistischen und militärischen Fähigkeiten verstärkt, ein 24-Stunden-Radar installiert und 3 Hubschrauber am Flughafen stationiert. Die Koordination mit den „Syrischen Demokratischen Kräften“ und gemeinsame Patrouillen im Umland von Qamischli wurden zum ersten Mal seit dem Sturz des Assad-Regimes durchgeführt.
Die russischen Ziele hinter diesem Schritt lassen sich zusammenfassen als der Erhalt eines strategischen Standorts, da der Flughafen Qamischli in einem vitalen Grenzgebiet zu Türkei und Irak liegt, was ihn zu einem Beobachtungs- und Kontrollpunkt im tiefen Norden Syriens macht. Zudem wird versucht, den Einfluss der USA und der Türkei auszugleichen, da die Vereinigten Staaten die „SDF“ unterstützen und die Türkei eine „sichere Zone“ an der Grenze schaffen möchte. Was die Fortsetzung der militärischen Rolle betrifft:
Der stellvertretende Außenminister Russlands, Sergej Verchinin, bestätigte, dass die russischen Stützpunkte ein „Stabilitätsfaktor“ sind und humanitäre Hilfe unterstützen können.
Die erwarteten Reaktionen könnten dazu führen, dass die SDF von der russischen Unterstützung profitieren, um ihre Verhandlungsposition gegenüber Damaskus zu stärken. Die Türkei könnte die russische Verstärkung als Bedrohung für ihre Sicherheitsinteressen ansehen. Die Vereinigten Staaten könnten Druck ausüben, um die russische Expansion in ihren Einflussgebieten zu stoppen. Die syrische Regierung, obwohl sie sich zuvor aus den Pariser Verhandlungen zurückgezogen hat, könnte gezwungen sein, sich mit der Realität auseinanderzusetzen.
Es scheint, dass Russland versucht, das Vakuum in Gebieten zu füllen, die es zuvor kontrolliert hat. Es könnte daran interessiert sein, seine Positionen abzusichern, um einer Ausbreitung von Chaos vorzubeugen.
Die Verstärkung der russischen Präsenz in Qamischli bestätigt, dass Syrien nach wie vor ein Schauplatz regionaler und internationaler Konflikte ist, wobei Moskau versucht, die Kommunikationskanäle zu allen Parteien offen zu halten. Aber wird dieser Schritt militärische oder diplomatische Reaktionen von konkurrierenden Mächten hervorrufen?
kinan
Kanan Khodour

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# Naher Osten

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