Schlaganfall live im Fernsehen .. Serbischer Minister verliert das Sprechen und wird ins Krankenhaus gebracht
August 7, 2025294 AufrufeLesezeit: 2 Minuten

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In einem schockierenden Vorfall, der die serbische Öffentlichkeit erschütterte, erlitt der Investitionsminister Darko Glisic während seines Auftritts live in der Sendung "Guten Morgen" auf dem serbischen Sender Pink TV einen plötzlichen Schlaganfall.
Während der Übertragung begann der Minister, ungewöhnliche Anzeichen zu zeigen, da die Zuschauer und die Moderatoren der Sendung eine deutliche Schwierigkeit in seiner Aussprache bemerkten, zusammen mit einer plötzlichen Erschlaffung der rechten Gesichtshälfte, was auf mögliche Symptome eines Schlaganfalls hinwies.
Das begleitende technische und medizinische Personal forderte sofortige Hilfe an, und er wurde umgehend in ein Krankenhaus in Belgrad gebracht.
In einer späteren Erklärung bestätigte der serbische Gesundheitsminister Zlatibor Loncar, dass Glisic einen schweren Schlaganfall erlitten hatte und sein Zustand bei seiner Ankunft im Krankenhaus äußerst kritisch war.
Er erklärte, dass das medizinische Team eine komplexe Notoperation durchführen musste, um ein Blutgerinnsel und eine Blutung im Gehirn zu behandeln, und wies darauf hin, dass die nächsten vierundzwanzig Stunden entscheidend sein werden, um zu bestimmen, wie gut er auf die Behandlung reagiert und wie sein Genesungsprozess verlaufen wird.
Der serbische Präsident Aleksandar Vucic besuchte Minister Glisic im Krankenhaus und gab bekannt, dass sich sein Zustand zu verbessern begann. Der Präsident sagte, er habe persönlich mit ihm gesprochen und angedeutet, dass der Minister bei Bewusstsein war und Optimismus über seine gesundheitliche Entwicklung äußerte.
Die serbische Öffentlichkeit verfolgt weiterhin besorgt den Zustand des Ministers, während es weitreichende Aufrufe für eine schnelle Genesung gibt, zu einem Zeitpunkt, an dem der Vorfall als eindringliche Erinnerung an die gesundheitlichen und psychischen Belastungen angesehen wurde, denen hochrangige Beamte ausgesetzt sein können.