Der Minister für Hochschulbildung diskutiert mit der privaten Universität Al-Ittihad in Raqqa Möglichkeiten zur Unterstützung des Bildungsprozesses und zur Rückkehr zu den ursprünglichen Standorten

Dr. Al-Halabi betonte das Bestreben des Ministeriums, das Vertrauen zu den privaten Universitäten zu festigen und die notwendige Unterstützung im Rahmen umfassender Reformen im Hochschulbereich zu bieten. Er hob die Bedeutung der Stärkung der wissenschaftlichen Infrastruktur und der Bereitstellung hochwertiger Bildungsdienstleistungen hervor und wies auf die entscheidende Rolle der nationalen Qualitäts- und Akkreditierungsbehörde bei der Festlegung von Bildungsstandards und der Gewährleistung von Transparenz und akademischer Exzellenz hin.
Das Treffen behandelte die Möglichkeit, dass die Universität zu ihrem Hauptsitz in der Stadt Manbij im Landkreis Aleppo zurückkehrt und ihre früheren Zweigstellen wieder eröffnet, sowie die Erlaubnis zur Einschreibung neuer Studenten und die Bereitstellung von Erleichterungen zur Begleichung der finanziellen Strafen, die auf ihnen lasten, um die Stabilität des Bildungsprozesses zu gewährleisten und mehr Studenten aufzunehmen.
Die Delegation der Universität äußerte ihr Vertrauen in die Aufsicht des Ministeriums über die private Bildung und betonte, dass die Universität derzeit etwa 4000 Studenten hat, die auf ihre beiden Standorte in Damaskus und Aleppo verteilt sind, und dass sie bereit ist, vollständig mit dem Ministerium zusammenzuarbeiten, um ihre akademischen Aktivitäten an ihren ursprünglichen Standorten wiederzubeleben.
An dem Treffen nahmen der stellvertretende Minister für Studentensachen, Dr. Abdul Hamid Al-Khalid, und der stellvertretende Minister für private Bildung, Dr. Muhammad Suwaid, teil, wobei die Bedeutung der kontinuierlichen Koordination zwischen dem Ministerium und den privaten Universitäten zur Schaffung einer wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Bildungsumgebung betont wurde.