Der Gouverneur von Sweida ruft dazu auf, die Sprache des Verstandes zu bevorzugen und sich für Versöhnung zwischen den Stämmen und den Bewohnern der Provinz zu öffnen

Der Gouverneur von Sweida, Dr. Mustafa al-Bakur, rief heute, am Freitag, dazu auf, die Sprache des Verstandes, des Verzeihens und die Öffnung für Versöhnungsinitiativen zwischen den Stämmen und den Bewohnern von Sweida zu bevorzugen.

In einer Erklärung, die die Provinz Sweida über Telegram veröffentlichte, sagte al-Bakur: "Aus unserer nationalen und sozialen Verantwortung und im Bestreben, den gesellschaftlichen Frieden zu fördern und die Werte der Brüderlichkeit und Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern unserer geschätzten Gemeinschaft zu festigen, betonen wir die Bedeutung des ernsthaften Strebens nach Versöhnung und der Vereinigung der Herzen zwischen den Stämmen und den Bewohnern von Sweida, um die Einheit der Reihen zu gewährleisten und das nationale Gefüge vor allem zu schützen, was es durch Streit oder Spaltung bedroht."

Der Gouverneur würdigte auch die weisen Positionen, die zur Versöhnung beitragen, den Dialog fördern und das öffentliche Interesse über enge Überlegungen stellen. Er betonte, dass der gesellschaftliche Frieden keine Wahl, sondern eine nationale und moralische Notwendigkeit ist und das Fundament jedes Entwicklungs- oder Reformprojekts bildet.

Al-Bakur rief alle Parteien dazu auf, die Sprache des Verstandes zu bevorzugen, sich für Versöhnungsinitiativen zu öffnen und positiv auf Reformbemühungen zu reagieren, fernab von Spannungen und Spaltungen.

Er schloss mit den Worten: "Möge Gott die Bemühungen der Versöhner segnen, die Herzen vereinen, die Beziehungen reparieren und uns zu denjenigen machen, die sich für das Gute einsetzen, die an der Einheit der Reihen arbeiten und die Würde sowie das gemeinsame Leben bewahren."