Syrien und die Internationale Organisation für Migration diskutieren die Unterstützung der Rückkehr von Flüchtlingen und die Stärkung der lokalen Verwaltungen

Angesichts der zunehmenden Rückkehr von syrischen Flüchtlingen fand heute, am Donnerstag, ein offizielles Treffen von Minister für lokale Verwaltung und Umwelt, Mohammad Anjarani, im Ministerium in Damaskus mit Vertretern der Internationalen Organisation für Migration (IOM) statt, um die Mechanismen zur Unterstützung der Rückkehrer und zur Stärkung der Fähigkeiten der lokalen Verwaltungen in den betroffenen Gebieten zu erörtern.

Während des Treffens betonte Minister Anjarani die Bedeutung der Fortsetzung der Umsetzung der Strategie zur Wiederherstellung von Städten und betroffenen Gebieten sowie den Aufbau lokaler Institutionen, die in der Lage sind, die Stabilität der Rückkehrer zu gewährleisten und ihre Resilienz zu stärken, und stellte klar, dass die Übergangsjustiz das Fundament dieses nationalen Prozesses darstellt.

Die Vertreter der Organisation äußerten ihrerseits ihre Bereitschaft, technische Unterstützung in den Bereichen Gemeinschaftsplanung, Frühwarnsysteme und Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels anzubieten, und bekräftigten ihr Engagement, die syrische Regierung bei ihren Bemühungen zu unterstützen, das Leid der Bürger zu lindern und die lokale Reaktion zu stärken.

Die beiden Seiten einigten sich auf die Notwendigkeit, einen umfassenden Ansatz zu verfolgen, der den grundlegenden Bedürfnissen der Rückkehrer Rechnung trägt, einschließlich Sicherheit, öffentlichen Dienstleistungen, Lebensgrundlagen, Dokumentation von Eigentum und Gewährleistung des Zugangs zu Rechten, was zur Festigung der sozialen Stabilität und zur Erreichung nachhaltiger Entwicklung beiträgt.

Dieses Treffen ist Teil der Bestrebungen der syrischen Regierung, ihre internationalen Partnerschaften auszubauen und ihr Engagement für einen nationalen Erholungsprozess gemäß einer umfassenden Entwicklungsvision zu bekräftigen.