Nokia kehrt mit einer strategischen Partnerschaft zur Unterstützung der digitalen Transformation nach Syrien zurück

In seiner Rede während der Veranstaltung betonte der Kommunikationsminister, Abdul Salam Heikal, dass die Partnerschaft mit Nokia dazu beitragen wird:
- Moderne Kommunikationsnetze aufzubauen.
- Qualitative Arbeitsplätze für syrische Techniker zu schaffen.
- Die digitale Infrastruktur zu stärken, um den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden.
- Die wirtschaftliche Entwicklung durch strategische Projekte zu unterstützen.
Seinerseits drückte Mikko Lavanti, Präsident von Nokia für den Nahen Osten und Afrika im Bereich Mobilfunknetze, den Stolz des Unternehmens über die Rückkehr nach Syrien aus und wies darauf hin, dass der syrische Markt "vielversprechende Möglichkeiten" bietet und dass Nokia sich verpflichtet hat, Projekte des Ministeriums wie "Silk Link" und **"Barq Net"** zu unterstützen und zur Entwicklung des Kommunikationssektors in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern beizutragen.
Die Veranstaltung umfasste eine Reihe technischer Vorträge, die die wichtigsten Trends der modernen Technologie behandelten, darunter:
- Nutzung von 5G für drahtlosen Festzugang.
- Optimale Nutzung des Frequenzspektrums.
- Cloud-Computing-Lösungen.
- Kommunikationssicherheit.
- Nokias Technologien in der digitalen Transformation.
Diese Rückkehr erfolgt nach Jahren der Abwesenheit, in denen Nokia sein Büro in Damaskus wiedereröffnet hat, um sich auf die Teilnahme am Plan zur digitalen Transformation des Sektors vorzubereiten, gestützt auf Erfahrungen aus mehr als 100 Ländern weltweit.
An der Veranstaltung nahmen mehrere Minister, Vertreter diplomatischer Missionen und prominente Persönlichkeiten aus dem Bereich Kommunikation und Informationstechnologie teil, was die Bedeutung des Ereignisses und seine wirtschaftlichen und technischen Implikationen unterstreicht.