Die israelischen Besatzungstruppen haben heute Morgen, am Montag, den 25. August, neue Invasionen in den ländlichen Gebieten von Damaskus und Quneitra durchgeführt, was eine deutliche militärische Eskalation an der syrisch-israelischen Grenze darstellt.
Im ländlichen Damaskus drang eine militärische Einheit, bestehend aus 11 Fahrzeugen und mehr als 60 Soldaten, in das Dorf Beit Jinn ein und konnte den strategisch wichtigen Hügel "Bat al-Warda" erobern, der am Fuße des Berges Scheich liegt und einen Blick auf die umliegenden Gebiete bietet.
Im ländlichen Quneitra führte die Besatzung ebenfalls neue Invasionen durch, indem sie in das Gebiet Tel Ahmar im Osten sowie in die Stadt Manshiyat Suwaisa und das Dorf Ain al-Abd eindrang.
Diese Truppen führten umfassende Durchsuchungen von Häusern und Eigentum in diesen Gebieten durch, was die lokale Bevölkerung beunruhigte und die Spannungen entlang der Kontaktlinie erhöhte.
Diese Bewegungen erfolgen inmitten einer anhaltenden Spannungsphase an der Grenze zwischen Syrien und Israel, während Befürchtungen über eine umfassendere militärische Eskalation bestehen, die die Stabilität in der Region beeinträchtigen könnte.