Der Kulturminister: Die Internationale Messe von Damaskus ist ein Spiegel Syriens der Zivilisation und eine Botschaft der Öffnung in die Zukunft

Der Minister wies darauf hin, dass Syrien, trotz der Kriege und Belagerungen, heute wieder seine Arme für die Welt öffnet, mit einer schmerzhaften Erinnerung, aber stolz auf die alten Städte steht, um seine Fähigkeit zum Leben, zur Kreativität und zum Geben zu verkünden.
Saleh betrachtete die Durchführung der Messe in der syrischen Hauptstadt als eine kulturelle, politische und soziale Erklärung, dass das Land seine Gesundheit zurückgewinnt und sein Bild auf der Weltkarte neu zeichnet, und betonte, dass das Messegelände nicht nur ein Treffpunkt für Unternehmen und Investoren ist, sondern auch ein Platz, an dem die menschlichen Geschichten über die Märtyrer und die Söhne Syriens erzählt werden, die zusammen Stein und Erinnerung gebaut haben.
Er fügte hinzu, dass die Internationale Messe von Damaskus ein Spiegelbild des wahren Gesichts Syriens darstellt, das sich von Ugarit bis Palmyra erstreckt, von Aleppo bis Daraa, Deir ez-Zor und Latakia, um die Zivilisation dieses edlen Landes widerzuspiegeln und eine klare Botschaft an innen und außen zu senden, dass Syrien sich nicht auf seine Wunden zurückzieht, sondern aus ihnen Brücken in die Zukunft baut.
Der Minister schloss seinen Beitrag mit den Worten: "Damaskus sagt heute der Welt: Kommt, hier beginnen die Geschichten und enden nie."