Israels Streitigkeiten über Gaza zwischen militärischer Eskalation und diplomatischem Druck
August 24, 2025150 AufrufeLesezeit: 2 Minuten

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In einem Szenario, das die tiefen Spaltungen innerhalb der israelischen Regierung widerspiegelt, haben Medienleaks einen heftigen Streit in einer Sitzung des Sicherheitskabinetts zwischen Verteidigungsminister Israel Katz und Finanzminister Bezalel Smotrich über Pläne zur Besetzung Gazas offengelegt. Diese Streitigkeiten kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Premierminister Benjamin Netanjahu zunehmendem Druck von innen und außen ausgesetzt ist, um einen Waffenstillstand zu erreichen.
Die Position des harten Flügels (vertreten durch Smotrich und Ben Gvir): drängt auf die vollständige militärische Besetzung Gazas und die Ausweitung der Operationen.
Der „praktische“ Flügel (vertreten durch Katz und Gantz): konzentriert sich auf die „Niederlage der Hamas“ und erkennt die hohen Kosten einer dauerhaften Besetzung Gazas an.
Militärische Einschätzungen: deuten darauf hin, dass die Kontrolle über die Stadt Gaza ein Jahr oder länger dauern könnte, mit erheblichen menschlichen und materiellen Verlusten.
Die israelische Regierung sieht sich intern dem Druck von Familien der Gefangenen ausgesetzt, die einen sofortigen Austausch fordern. Und internationalem Druck von den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union, die Eskalation zu stoppen. Mit dem Rückgang der internationalen Unterstützung nach Berichten der Vereinten Nationen über Hungersnot in Gaza.
Trotz der ägyptischen und katarischen Bemühungen bleiben die Bedingungen der Hamas ein dauerhafter Stopp und ein vollständiger Rückzug aus Gaza. Die Bedingungen Israels sind die Freilassung der Gefangenen bei fortdauernder „Sicherheitsfreiheit“ in den Operationen. Die amerikanische Vermittlung hat keinen entscheidenden Durchbruch erzielt.
Zu den möglichen Szenarien gehört eine militärische Eskalation, wenn der harte Flügel überhandnimmt, mit ernsthaften regionalen Folgen. Oder ein schrittweiser Austausch von Gefangenen mit einem vorübergehenden Waffenstillstand. Oder eine politische Einigung unter amerikanischem Druck mit Veränderungen in der israelischen Führung.
Die israelische Regierung steht an einem Scheideweg. Die Wahl zwischen der Fortsetzung eines kostspieligen Abnutzungskriegs oder dem Streben nach einem politischen Deal wird nicht nur das Schicksal Gazas bestimmen, sondern auch die Zukunft der regionalen Allianzen und Israels internationale Stellung.
Die Position des harten Flügels (vertreten durch Smotrich und Ben Gvir): drängt auf die vollständige militärische Besetzung Gazas und die Ausweitung der Operationen.
Der „praktische“ Flügel (vertreten durch Katz und Gantz): konzentriert sich auf die „Niederlage der Hamas“ und erkennt die hohen Kosten einer dauerhaften Besetzung Gazas an.
Militärische Einschätzungen: deuten darauf hin, dass die Kontrolle über die Stadt Gaza ein Jahr oder länger dauern könnte, mit erheblichen menschlichen und materiellen Verlusten.
Die israelische Regierung sieht sich intern dem Druck von Familien der Gefangenen ausgesetzt, die einen sofortigen Austausch fordern. Und internationalem Druck von den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union, die Eskalation zu stoppen. Mit dem Rückgang der internationalen Unterstützung nach Berichten der Vereinten Nationen über Hungersnot in Gaza.
Trotz der ägyptischen und katarischen Bemühungen bleiben die Bedingungen der Hamas ein dauerhafter Stopp und ein vollständiger Rückzug aus Gaza. Die Bedingungen Israels sind die Freilassung der Gefangenen bei fortdauernder „Sicherheitsfreiheit“ in den Operationen. Die amerikanische Vermittlung hat keinen entscheidenden Durchbruch erzielt.
Zu den möglichen Szenarien gehört eine militärische Eskalation, wenn der harte Flügel überhandnimmt, mit ernsthaften regionalen Folgen. Oder ein schrittweiser Austausch von Gefangenen mit einem vorübergehenden Waffenstillstand. Oder eine politische Einigung unter amerikanischem Druck mit Veränderungen in der israelischen Führung.
Die israelische Regierung steht an einem Scheideweg. Die Wahl zwischen der Fortsetzung eines kostspieligen Abnutzungskriegs oder dem Streben nach einem politischen Deal wird nicht nur das Schicksal Gazas bestimmen, sondern auch die Zukunft der regionalen Allianzen und Israels internationale Stellung.