In Zusammenarbeit mit der "UNESCO".. Start eines dringenden Projekts zur Wiederherstellung des Nationalmuseums in Damaskus

Die Generaldirektion für Altertümer und Museen in Syrien hat in Partnerschaft mit der UNESCO ein dringendes und umfassendes Projekt zur Wiederherstellung des Nationalmuseums in der Hauptstadt Damaskus angekündigt.
In der Projektankündigung wurde erwähnt, dass die unmittelbaren Ziele "die Verbesserung der Sicherheitsysteme im Museum, die Aktualisierung der Lager- und Dokumentationssysteme für gefährdete Sammlungen sowie die Digitalisierung des syrischen Dokumentarerbes umfassen, um dessen Erhalt und den einfachen Zugang sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene zu gewährleisten."
Das Projekt konzentriert sich auch auf den Bildungsaspekt, da es darauf abzielt, "die Bildungsrolle des Museums durch die Durchführung von Sensibilisierungs- und Schulungsprogrammen zu stärken, um die Schüler in den Erhalt des Erbes und die Bürgererziehung einzubeziehen", im Rahmen der umfassenderen Bemühungen "zum Schutz des syrischen Kulturerbes und zur Wiederbelebung der Rolle des Museums als Zentrum für Wissen und Kultur."
Das Projekt hat in seiner langfristigen Vision das Ziel, "das Museum in die Reihe der wichtigen internationalen Kultureinrichtungen zu stellen", wobei betont wird, dass "die Einbeziehung der lokalen Gemeinschaft, insbesondere der Schüler, in Sensibilisierungs- und Erhaltungsaktivitäten gefördert werden soll". Dieser Schritt bekräftigt die grundlegende Botschaft der Direktion für Altertümer, "die reiche Zivilisation Syriens an zukünftige Generationen weiterzugeben".