In einer klaren und deutlichen Reaktion löste der amerikanische Milliardär Elon Musk eine breite Kontroverse aus, nachdem er die Ergebnisse eines kürzlich durchgeführten Drogentests veröffentlicht hatte, um, wie er sagte, die "falschen Behauptungen" zu widerlegen, die von den Zeitungen New York Times und Wall Street Journal verbreitet wurden und die auf seinen angeblichen Drogenkonsum hinwiesen.
Musk veröffentlichte über seinen Account auf der Plattform "X" (ehemals Twitter) ein offizielles Dokument eines Drogentests, der am 11. Juni im Labor "i3screen" durchgeführt wurde. Die Ergebnisse des Tests mit dem Titel "HAIRSTAT_17 NONDOT HAIR17" waren komplett negativ und deckten eine Vielzahl von Drogen ab, darunter Amphetamine, Benzodiazepine, Kokain, Fentanyl, Ketamin und Marihuana.
Die Ergebnisse wurden am 18. Juni übermittelt, und Musk kommentierte sie sarkastisch mit den Worten:
"Die gefälschten Journalisten von Wall Street Journal und New York Times haben dreist über mich gelogen ... und jetzt lassen Sie uns ihre Testergebnisse sehen, sie werden versagen!".
Dieser Schritt erfolgte nach einer Welle von Gerüchten und Medienberichten, die Musk in den letzten Wochen betrafen und sein Verhalten bei einigen Anlässen thematisierten sowie Spekulationen über seinen Drogenkonsum aufwarfen.
Diese Anschuldigungen haben eine breite Diskussion über das Verhalten einer der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Technologie- und Weltraumbranche ausgelöst.
Elon Musk, der für seine scharfen Standpunkte und absolute Offenheit bekannt ist, beschränkte sich nicht nur auf eine Verneinung, sondern wollte einen überzeugenden Beweis für seine Unschuld liefern, was in Anbetracht seiner Größe als Persönlichkeit eine seltene Geste ist. Er betonte, dass die Medien dafür verantwortlich sind, Informationen vor ihrer Veröffentlichung zu überprüfen, insbesondere wenn sie den Ruf öffentlicher Persönlichkeiten betreffen.
Dieser Schritt spiegelt einen direkten Konflikt zwischen Musk und den großen amerikanischen Medienunternehmen wider und könnte einen Präzedenzfall darstellen, wie öffentliche Persönlichkeiten auf Nachrichten reagieren, die sie als "gefälscht" oder irreführend betrachten.