Die britische Polizei nimmt mehr als 50 Personen während ihrer Proteste gegen das Verbot der Bewegung Palästina Aktion fest
August 9, 202552 AufrufeLesezeit: 1 Minuten
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Die Polizei der britischen Hauptstadt London gab bekannt, dass sie heute, am Samstag, mehr als 50 Personen während ihrer Teilnahme an einer Demonstration vor dem Parlament festgenommen hat, um gegen die Entscheidung Großbritanniens zu protestieren, die Bewegung Palästina Aktion zu verbieten.
In einem Beitrag auf "X" erklärte die Polizei, dass ihre Kräfte die Festnahmen durchgeführt haben, nachdem sich Menschenmengen versammelt hatten, die mit Plakaten ihre Unterstützung für die Bewegung auf dem Platz vor dem Parlament zeigten.
Es sei daran erinnert, dass das britische Unterhaus im Juli beschlossen hat, die Bewegung Palästina Aktion im Rahmen eines Antiterrorgesetzes zu verbieten, nachdem einige Mitglieder der Bewegung eine Basis der Royal Air Force gestürmt und Flugzeuge beschädigt hatten, um gegen die Unterstützung Großbritanniens für Israel zu protestieren.
Durch das Verbot wird die Zugehörigkeit zu dieser Bewegung als Straftat angesehen, die mit einer Höchststrafe von 14 Jahren Gefängnis geahndet wird.
Das Oberste Gericht in London hatte letzte Woche eine Entscheidung getroffen, die der Aktivistin Huda Amouri, Mitbegründerin der Bewegung Palästina Aktion, das Recht auf Berufung gegen die Entscheidung der britischen Regierung zum Verbot der Bewegung einräumt.
In einem Beitrag auf "X" erklärte die Polizei, dass ihre Kräfte die Festnahmen durchgeführt haben, nachdem sich Menschenmengen versammelt hatten, die mit Plakaten ihre Unterstützung für die Bewegung auf dem Platz vor dem Parlament zeigten.
Es sei daran erinnert, dass das britische Unterhaus im Juli beschlossen hat, die Bewegung Palästina Aktion im Rahmen eines Antiterrorgesetzes zu verbieten, nachdem einige Mitglieder der Bewegung eine Basis der Royal Air Force gestürmt und Flugzeuge beschädigt hatten, um gegen die Unterstützung Großbritanniens für Israel zu protestieren.
Durch das Verbot wird die Zugehörigkeit zu dieser Bewegung als Straftat angesehen, die mit einer Höchststrafe von 14 Jahren Gefängnis geahndet wird.
Das Oberste Gericht in London hatte letzte Woche eine Entscheidung getroffen, die der Aktivistin Huda Amouri, Mitbegründerin der Bewegung Palästina Aktion, das Recht auf Berufung gegen die Entscheidung der britischen Regierung zum Verbot der Bewegung einräumt.
