Unterstützt den politischen Übergang in Syrien... Wer sind die "G7"?

In der Erklärung begrüßten die Mitglieder der Gruppe die Ergebnisse der internationalen Konferenz über Syrien, die am 13. Februar in Frankreich stattfand, und bekräftigten ihr gemeinsames Engagement für das syrische Volk und ihre Unterstützung für einen umfassenden politischen Übergangsprozess.
Die G7 begrüßten auch die jüngsten positiven Entwicklungen im Libanon, die Wahl eines libanesischen Präsidenten, und bekräftigten ihr Engagement für Stabilität, Souveränität und die Unversehrtheit des syrischen und libanesischen Territoriums, wie in der Erklärung des US-Außenministeriums vom Samstag, dem 15. Februar, veröffentlicht.
Was ist die Gruppe der sieben führenden Industrieländer?
Die Mitglieder der Gruppe gelten als die größten fortgeschrittenen Volkswirtschaften der Welt gemäß dem Internationalen Währungsfonds und als die reichsten liberalen demokratischen Systeme.
Die Gruppe der sieben führenden Industrieländer wurde 1973 nach einem Treffen der Finanzminister gegründet und ist seitdem ein prominenter offizieller Empfänger für die Diskussion und Koordination von Lösungen zu globalen Themen.
Sie treffen sich jährlich zum Gipfeltreffen der Gruppe der sieben führenden Industrieländer, sowie andere hochrangige Vertreter der G7-Länder und der Europäischen Union das ganze Jahr über.
Am 14. Februar begann die Münchner Sicherheitskonferenz, die bis heute, Sonntag, den 16. des gleichen Monats, in ihrer 61. Ausgabe mit der Teilnahme von mehr als 50 Staats- und Regierungschefs sowie rund 100 Verteidigungs- und Außenministern stattfindet.
Zu den Themen auf der Agenda der deutschen Außenministerin während der Konferenz gehört ein Treffen zur feministischen Außenpolitik für das syrische Volk, wie auf der offiziellen Website des deutschen Außenministeriums erwähnt.
Die Münchner Sicherheitskonferenz fand erstmals 1963 statt und hieß damals Konferenz der Militärwissenschaften. Die Teilnehmergruppe war klein, mit Plänen, sie zu einer internationalen Konferenz zu machen, um den Deutschen die Möglichkeit zu geben, ihre Kollegen aus den USA und anderen NATO-Ländern zu treffen.
Im Laufe der Zeit erweiterte sich der Teilnehmerkreis, um CEOs, Menschenrechtsaktivisten, Umweltschützer und andere Führungspersönlichkeiten aus der ganzen Welt einzubeziehen.