Die saudischen Behörden haben das Todesurteil gegen einen syrischen Staatsbürger vollstreckt, der des Schmuggels von Drogenmengen in das Königreich verurteilt wurde.
Dies geht aus einer offiziellen Erklärung des Innenministeriums hervor, die über die saudische Nachrichtenagentur (SPA) veröffentlicht wurde.
Die Erklärung besagte, dass der Angeklagte, Ibrahim Sayir Al-Khalaf, Drogenpillen in das saudische Gebiet geschmuggelt hatte, bevor die Sicherheitsbehörden ihn festnahmen. Nach umfangreichen Ermittlungen wurde seine Beteiligung an dem Verbrechen nachgewiesen, was zu seiner Überweisung an die Justiz führte.
Al-Khalaf wurde ein rechtskräftiges Urteil wegen der Beweisführung der Anklage und seiner Hinrichtung zur Abschreckung auferlegt, wobei das Urteil alle gerichtlichen Instanzen durchlief, einschließlich Berufung und Bestätigung durch das Oberste Gericht, um endgültig zu werden.
Mit königlicher Zustimmung wurde das Urteil am Samstag, dem 21. Oktober 1446 n. H. (19. April 2025 n. Chr.) in der Region Al-Jawf vollstreckt.
Das Innenministerium bestätigte, dass alle rechtlichen und religiösen Verfahren gemäß den geltenden Gesetzen im Königreich abgeschlossen wurden, um Gerechtigkeit zu gewährleisten und solche Verbrechen abzuschrecken.