Der Kommandant der "QSD"-Truppen, Mazloum Abdi, gratulierte dem Präsidenten der syrischen Übergangsregierung, Ahmed al-Scharaa, zu seinem Amtsantritt als Präsident des Landes und lud ihn ein, die Regionen Nordostsyriens zu besuchen.
Abdi äußerte die Hoffnung, dass Präsident al-Scharaa in der Lage sein wird, Syrien "in dieser sensiblen Phase" zu führen.
Laut der Website "North Press" sagte Abdi, dass die Bemühungen, einen geeigneten Boden für Verhandlungen mit Damaskus vorzubereiten, weiterhin im Gange seien, und betonte, dass ein ernsthafter und zielführender Dialog der beste Weg sei, um Lösungen im nationalen Interesse zu erreichen.
Abdi wies darauf hin, dass es Vereinbarungen mit Damaskus gebe, "während andere Themen noch diskutiert werden", und betonte das Engagement der "QSD" für die Einheit Syriens auf der Grundlage von Gerechtigkeit und Gleichheit, fernab von Diskriminierung oder Parteilichkeit.
Abdi zeigte auch die Bereitschaft seiner Truppen, ausländische Kämpfer aus ihren Reihen zu entfernen, im Rahmen der laufenden Verhandlungen mit Damaskus, um zu einer Vereinbarung zu gelangen, die die bestehende Spaltung beendet.