In einem Vorfall, der Kontroversen und Aufmerksamkeit erregte, sorgte die stellvertretende Schulleiterin einer High School mit einer unkonventionellen Handlung für Aufsehen in der Bildungsszene, als sie die Hand ihres Ehemannes, des Direktors einer Grundschule, während der Morgenversammlung in der Schule küsste. Sie überreichte ihm einen Blumenstrauß als Zeichen ihrer Gefühle und Wertschätzung, nachdem er von einer Herzoperation zurückgekehrt war.
Dieses Ereignis, dessen Bilder sich weit verbreitet über soziale Medien verbreiteten, löste unterschiedliche Reaktionen bei den Ägyptern aus. Während einige dieses Verhalten als Ausdruck von Menschlichkeit und Liebe betrachteten, sahen es andere als Verstoß gegen berufliche Standards.
Nach dieser Kontroverse beschloss das Bildungsministerium des Gouvernements Al-Sharqiya, das Ehepaar zur Untersuchung vor die Rechtsabteilung zu bringen, um zu prüfen, inwieweit diese Handlung mit berufsethischen Grundsätzen vereinbar ist.
Die stellvertretende Schulleiterin, die den Posten an einer Militärschule innehat, besuchte die Schule ihres Ehemannes, um ihre Freude über seine Rückkehr nach einer Abwesenheitszeit aufgrund der Operation auszudrücken, doch ihr Verhalten löste Fragen über die Grenzen des persönlichen Ausdrucks in Arbeitsumgebungen aus.
War diese Handlung einfach ein spontaner Ausdruck von Liebe oder ein Verstoß gegen berufliche Grenzen? Und welche möglichen Auswirkungen wird dies auf ihren beruflichen Werdegang haben? Diese Fragen bleiben bis zum Abschluss der Untersuchungen, die von den zuständigen Stellen durchgeführt werden, offen.