29 Schüler sterben bei Gedränge in Zentralafrika

Mindestens 29 Schüler wurden getötet und mehr als 250 weitere verletzt, nach einer Explosion gefolgt von einem Gedränge in einer Sekundarschule in der Hauptstadt Bangui in der Zentralafrikanischen Republik, wie die Behörden am Donnerstag bekannt gaben.


Der Vorfall ereignete sich gestern in der Barthélemy Boganda Sekundarschule, während mehr als 5300 Schüler am zweiten Tag ihrer Abiturprüfungen waren.

Das Bildungsministerium gab an, dass die Explosion stattfand, als versucht wurde, einen defekten Stromtransformator auf dem Schulgelände wieder in Betrieb zu nehmen.

Die offiziellen Stellen erklärten, dass die Explosion unter den Schülern Panik auslöste, was zu einer Massenpanik führte, die die meisten Todesfälle und Verletzungen verursachte.

Die Rettungskräfte reagierten schnell, indem sie die Verletzten in nahegelegene Krankenhäuser brachten, um medizinisch versorgt zu werden.