Ein Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert West-Papua, Indonesien, ohne menschliche Verluste

Ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf der Richterskala erschütterte heute Samstag, den 26. Juli, die Region West-Papua in Indonesien, wie das Deutsche Forschungsinstitut für Geowissenschaften bekannt gab. Das Institut wies in seiner Erklärung darauf hin, dass das Epizentrum des Erdbebens in einer Tiefe von 10 Kilometern lag und bisher keine Berichte über menschliche oder materielle Verluste vorliegen.
Indonesien zählt aufgrund seiner Lage am "Ring aus Feuer" im Pazifischen Ozean zu den am stärksten von Erdbeben und Vulkanausbrüchen betroffenen Ländern. Das Zusammentreffen tektonischer Platten in dieser geologisch strategischen Region führt regelmäßig zu seismischer und vulkanischer Aktivität. Das Land erlebt aufgrund dieser geologischen Lage regelmäßig Erdstöße unterschiedlicher Stärke.
Es sei darauf hingewiesen, dass der "Ring aus Feuer" eine Region ist, die weltweit für erhöhte seismische und vulkanische Aktivitäten bekannt ist, was Indonesien zu einem der am stärksten von diesen natürlichen Phänomenen betroffenen Gebiete macht.