Telefonat zwischen Trump und Putin: Westlicher Druck zur Beendigung der Feuerpause in der Ukraine.

Während der Konflikt in der Ukraine weitergeht, hat Großbritannien neue Treffen zwischen Weltführern enthüllt, um mögliche Wege zur Friedenslösung zu diskutieren. In einer neuen Entwicklung gab das Büro des britischen Premierministers Keir Starmer bekannt, dass westliche Führer, darunter aus den USA, Italien, Frankreich und Deutschland, die Entwicklungen in der Ukraine besprochen haben. Diese Länder bereiten sich auf ein entscheidendes Gespräch zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin am heutigen Montag vor, um Druck für eine bedingungslose Waffenruhe auszuüben. Gleichzeitig drängen europäische Führer Russland, Friedensgespräche ernsthaft zu führen, mit der Möglichkeit von Sanktionen, falls Moskau sich nicht konstruktiv beteiligt. Trump kündigte an, mit Putin Wege zur Beendigung des Krieges zu erörtern und äußerte die Hoffnung, dass der Montag "fruchtbar" sein werde und zur Umsetzung einer Waffenruhe beiträgt. Er bestätigte auch Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und NATO-Führern. In einem weiteren diplomatischen Schritt fanden Gespräche zwischen Moskau und Kiew in Istanbul statt, wo beide Seiten den Austausch von rund 1000 Gefangenen diskutierten. Obwohl der ukrainische Präsident ein direktes Treffen mit Putin vorgeschlagen hatte, lehnte letzterer den Vorschlag ab und schickte stattdessen einen diplomatischen Vertreter.