Der Verkehrsminister diskutiert mit dem Geschäftsträger der französischen Botschaft in Damaskus die Mechanismen zur Stärkung der gemeinsamen Kooperationsbeziehungen im Bereich des Transports.

Der Verkehrsminister Dr. Yarob Badr diskutierte am Dienstag mit dem Geschäftsträger der französischen Botschaft in Damaskus, Jean-Baptiste Veyr, die Mechanismen zur Stärkung der gemeinsamen Zusammenarbeit im Verkehrssektor zum Wohl beider Länder. Minister Badr erläuterte die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Syrien sowie die Investitionschancen im Verkehrssektor in Syrien. Er betonte, dass die Prioritäten des Ministeriums darin liegen, Busse für den öffentlichen Nahverkehr in den Städten bereitzustellen, um den Bürgern Komfort zu bieten. Zudem wird die Wiederbelebung des 2009 unterzeichneten Abkommens zwischen Frankreich und Syrien über die U-Bahn in Damaskus angestrebt, um den Nahverkehr in Damaskus nachhaltig zu verbessern. Der Minister wies auf die Bedeutung der Unterstützung des Straßenverkehrssektors hin, die Rehabilitation der Eisenbahnstrecken, insbesondere der Achsen Aleppo und Damaskus, sowie der Nachbarländer Jordanien, Irak und Türkei, um den Ambitionen des syrischen Volkes gerecht zu werden. Der französische Geschäftsträger erklärte seinerseits die Bereitschaft seines Landes, in verschiedenen Bereichen, insbesondere im Verkehrssektor, umfassende Unterstützung zu leisten und die Freundschafts- und Kooperationsbeziehungen zwischen beiden Ländern wieder aufzubauen. Abschließend dankte der Verkehrsminister der französischen Regierung für ihre Bemühungen, die europäischen Sanktionen gegen das syrische Volk aufzuheben, was einen wichtigen Schritt zur Modernisierung des Verkehrssektors darstellt.