Ein junger syrischer Mann in Hamburg erstochen.. Polizei verhaftet den Täter

Der syrische junge Mann Mahmoud Muayad aus der Provinz Latakia wurde am Donnerstag, dem 26. Juni, abends in einem Einkaufszentrum in der deutschen Stadt Hamburg erstochen, wie lokale und deutsche Quellen berichteten.
Die deutsche Polizei bestätigte, dass der Täter, der arabischer Abstammung ist, das Opfer kannte. Zeugen zufolge versuchte der Verdächtige, vom Tatort zu fliehen, wurde jedoch von Augenzeugen gestoppt und den Sicherheitskräften übergeben.
Die Motive für den Vorfall sind noch unklar, da die Ermittlungen noch im Gange sind, um Einzelheiten des Vorfalls aufzudecken.
Es sei darauf hingewiesen, dass Deutschland mehr als 970.000 syrische Staatsbürger beherbergt, während die Zahl der Personen syrischer Herkunft in Deutschland auf etwa 1,28 Millionen geschätzt wird, was die syrische Gemeinschaft zur zweitgrößten ausländischen Gemeinschaft im Land macht.