Pressekonferenz des Untersuchungsausschusses zum Schicksal der in Syrien inhaftierten und verschwundenen Kinder

Der Untersuchungsausschuss zum Schicksal der inhaftierten und verschwundenen Kinder in Syrien hat bestätigt, dass die Verhaftung der ehemaligen Ministerinnen für Soziales und Arbeit aufgrund rechtlicher Verstöße erfolgte und wir Beweise für ihre Beteiligung daran haben.

Bei einer heute abgehaltenen Pressekonferenz sagte der Ausschuss: "Eine der vorgeschlagenen Lösungen, um die Angehörigen einiger Kinder, die sich in Waisenhäusern befinden, zu identifizieren, besteht darin, DNA-Analysen durchzuführen"

Der Ausschuss fuhr fort: "Die derzeitige Arbeitsphase besteht darin, Fakten und Informationen über das Schicksal der Kinder zu recherchieren und zu ermitteln", und sagte: "Es gibt erhebliche Hindernisse, die das gestürzte Regime aufgrund des Mangels an offiziellen Dokumenten oder Informationen über das Schicksal der Kinder hinterlassen hat".

Der Ausschuss betonte auch, dass er seine Arbeit an der Akte der verschwundenen Kinder fortsetzen wird, um alle Kinder zu erreichen und ihr Schicksal zu klären.