Bezüglich der Eskalation Israels in Syrien warnt Pedersen.

Der Sondergesandte der Vereinten Nationen für Syrien, Geir Pedersen, äußerte seine tiefe Besorgnis über die fortgesetzte israelische militärische Eskalation innerhalb syrischer Gebiete und erklärte, dass vertrauenswürdige Berichte auf zivile Verletzungen durch die jüngsten Luftangriffe hinweisen.
In einer offiziellen Erklärung von Pedersen hieß es, dass diese militärischen Operationen "die Bemühungen zur Erreichung von Stabilität und Frieden in Syrien behindern" und betonte, dass die aktuelle Phase "äußerst sensibel" sei aufgrund der internen politischen Entwicklungen.
Der UN-Gesandte appellierte an alle Parteien, "die Souveränität Syriens zu respektieren und sich an internationale Gesetze und Abkommen zu halten", und forderte ein Ende jeglicher militärischer Handlungen, "die die Grundsätze des Völkerrechts verletzen könnten", wobei betont wurde, dass "diplomatische Lösungen und Dialog der beste Weg sind, Sicherheitsfragen anzugehen, fernab von jeglicher Eskalation, die die Situation verschärfen könnte".