Pedersen: Es besteht internationale Einigkeit über die Notwendigkeit, Syrien zu unterstützen.

Der Sondergesandte der Vereinten Nationen für Syrien, Geir Pedersen, hat betont, dass es eine internationale Einigkeit über die Notwendigkeit gibt, Syrien zu unterstützen und die Mission der neuen Regierung zum Erfolg zu führen. Er wies darauf hin, dass sich eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage allmählich nach der Aufhebung der US-amerikanischen und europäischen Sanktionen zeigen wird. Pedersen erklärte, dass nach der Aufhebung der Sanktionen viele Investoren aus arabischen Ländern, der Türkei, Europa und den USA daran interessiert sind, in Syrien zu investieren, und betonte, dass Fortschritte im Sicherheitsbereich notwendig sind, um die wirtschaftliche Entwicklung zu stärken. Der UN-Gesandte wies darauf hin, dass der humanitäre Bedarf in Syrien enorm ist, insbesondere da mehr als 17 Millionen Menschen Hilfe benötigen, und sagte: "Die Syrer sind sich einig, dass sie alle zum Aufbau ihres Landes beitragen müssen, um ein neues Kapitel für Syrien zu beginnen."