Der Minister für Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung, Dr. Marwan Al-Halabi, diskutierte am Donnerstag mit der Vertreterin der Weltgesundheitsorganisation in Syrien, Kristina Beethke, und ihrer Begleitung die Stärkung der gemeinsamen Zusammenarbeit zur Unterstützung von Universitätskrankenhäusern und zur Investition in das Gesundheitspersonal.
Während des Treffens gab Minister Al-Halabi einen Überblick über die Universitätskrankenhäuser und die angebotenen Dienstleistungen, und betonte die Fortsetzung der Bemühungen zur Verbesserung dieses Sektors. Er betonte die Bedeutung der Digitalisierung, die Einführung einheitlicher Bewertungs- und Überwachungsstandards sowie die Entwicklung von Akkreditierungsmechanismen in Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, um die Effizienz zu steigern und den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht zu werden.
Der Minister wies auf die Bedeutung der Eröffnung neuer Kooperationsmöglichkeiten hin und lobte die Bemühungen und die Rolle der Organisation bei der Unterstützung von Universitätskrankenhäusern in Syrien, insbesondere in den letzten Jahren. Er drückte die Bereitschaft des Ministeriums aus, gemeinsam an der Entwicklung medizinischer Fachkräfte zu arbeiten und die Qualität der Gesundheitsdienste in den universitären Krankenhäusern zu verbessern, was sich positiv auf die Ergebnisse des medizinischen Hochschulwesens auswirken würde.
Beethke betonte das Interesse der Organisation an der Erweiterung der Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Hochschulbildung und erklärte, dass das regionale Büro der Organisation daran arbeite, den Zugang zu Medikamenten zu verbessern, über Drogenaufklärung aufzuklären, die menschlichen Ressourcen zu entwickeln und eine genaue und umfassende Datenbank über den medizinischen Sektor im Hochschulbereich zu erstellen, um fundierte Entscheidungen auf der Grundlage realer Daten zu treffen.
Es sei erwähnt, dass an dem Treffen die stellvertretenden Minister für Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung für Verwaltungsangelegenheiten, Dr. Abeer Qudsi, für Angelegenheiten der privaten Universitäten, Dr. Mohammed Suyyed, und der Direktor für kulturelle Beziehungen im Ministerium, Dr. Nimir Issa, teilnahmen.