Israeli auf den Straßen von Damaskus .. überraschendes Auftauchen wirft Fragen auf!

February 22, 2025929 AufrufeLesezeit: 2 Minuten
Israeli auf den Straßen von Damaskus .. überraschendes Auftauchen wirft Fragen auf!
In einer umstrittenen Entwicklung tauchte der israelische Journalist Itai Angel, Korrespondent des israelischen Kanals 12, in der Altstadt von Damaskus auf, wo er ein Foto von sich dort veröffentlichte, was weitreichende Empörung unter den Syrern auslöste.
Wie ist er hineingekommen? Wer hat ihm erlaubt? Und warum gibt es bisher keine offizielle Reaktion?

Angel begnügte sich nicht mit einem Besuch in Damaskus, sondern kündigte auch die Ausstrahlung eines neuen Dokumentarfilms über Syrien nach dem Sturz von Assad an.
Der Film wird am kommenden Montag um 21:30 Uhr auf Kanal 12 mit hebräischer Übersetzung ausgestrahlt, was weitere Fragen aufwirft, wie er ins Land gelangen konnte und sich frei filmen konnte!

Angel ist ein bekannter Korrespondent und Dokumentarfilmer, der für seine Berichterstattung aus Konfliktgebieten weltweit bekannt ist. 2017 erhielt er den Sokolow-Preis, die höchste journalistische Auszeichnung in Israel, und arbeitete zuvor für das berühmte Programm "Oufda". Er studierte an der Universität von Michigan und der Universität Tel Aviv und hat über 28.000 Follower in sozialen Medien.

Doch die größte Frage, die die Syrer jetzt beschäftigt, ist:
Wie konnte dieser Journalist nach Damaskus gelangen? Wer hat ihm die Türen geöffnet?!

Es blieb nicht nur bei einem Besuch in Damaskus, Angel kündigte auch kommende Vorträge in Kanada und Manhattan am 8. März an, bevor er in die Vereinigten Staaten weiterreist.
Ist Syrien nun ein offenes Ziel für israelische Journalisten?

Die syrische Straße ist in Aufruhr, während das offizielle Schweigen die Fragen verstärkt.
Wird es eine Untersuchung zu den Vorfällen geben? Wird jemand erscheinen, um zu erklären oder zu rechtfertigen? Oder wird alles einfach so hingenommen, als ob es nie geschehen wäre?

Die Fragen sind zahlreich, die Überraschung größer, aber das Wichtigste bleibt:
Wer hat diesem Journalisten den Zugang zu Damaskus erleichtert? Und warum?

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