Die israelische Armee kündigt die Durchführung einer Verhaftungsoperation im Süden Syriens an und behauptet die Verhaftung von „Waffenhändlern“

Die israelische Armee gab am Dienstag die Durchführung einer Verhaftungsoperation im Süden Syriens während der letzten Nacht bekannt.

In einer Erklärung hieß es: „Während der Nachtstunden beendeten die Einheiten der 210. Brigade in Zusammenarbeit mit der 504. Einheit eine Operation, bei der Waffenhändler im Süden Syriens verhaftet und befragt wurden“, so die Erklärung.

Die israelische Armee hat weder die Stadt noch das Dorf, in dem die Verhaftung stattfand, angegeben.
Sie behauptete, dass die „Verhaftung der Waffenhändler aufgrund von Geheimdienstinformationen über eine Reihe von Verdächtigen erfolgte, die verschiedene Kampfmittel transportierten“.

Sie behauptete auch, dass ihre Truppen „während der Operation Kampfmittel beschlagnahmt haben, die in der Region gefunden wurden“.
Sie wies darauf hin, dass die „Einheiten der 210. Brigade die Entwicklungen in Syrien weiterhin verfolgen und bereit sind, auf verschiedene Szenarien zu reagieren“.