Zusätzlich zur Bereitstellung von "Abrams"-Unterstützung stimmt Washington dem Verkauf von Panzern an Kuwait in Höhe von 325 Millionen Dollar zu.

Die US-Verteidigungsministerium (Pentagon) hat einem möglichen Deal zur Lieferung von Ausrüstung und Support-Services für das Hauptkampfpanzersystem "M1A2 Abrams" an Kuwait im Wert von etwa 325 Millionen Dollar zugestimmt. Laut einer Erklärung des Pentagons wird die Firma "General Dynamics" der Hauptvertragspartner in diesem Deal sein, der technischen und logistischen Support für den Betrieb und die Wartung der "Abrams"-Panzer umfasst. Diese Genehmigung folgt auf einen früheren Deal, den das Pentagon im September 2022 angekündigt hat, bei dem Kuwait die Genehmigung zum Kauf von operativen und Schulungsmunitionen sowie Ersatzteilen für die Panzer im Wert von damals 250 Millionen Dollar erhalten hat. Das US-Verteidigungsministerium betonte in seiner Erklärung damals, dass der Deal zur Unterstützung der Außenpolitik und nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten beitragen wird, indem er die Fähigkeiten eines ihrer wichtigsten Verbündeten außerhalb der NATO stärkt, der aktiv zur politischen Stabilität und wirtschaftlichen Entwicklung im Nahen Osten beiträgt. Der Deal wird die Fähigkeit Kuwaits zur Bewältigung aktueller und zukünftiger regionaler Bedrohungen stärken, indem der Betrieb der "M1A2 Abrams"-Panzer fortgesetzt und ihre gepanzerte Flotte aktualisiert wird, um Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten gegen Bodenbedrohungen zu unterstützen und die lebenswichtige Infrastruktur und Grenzgebiete des Landes zu schützen.