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PolitikNachrichten aus Syrien

Deutschland und Österreich sagen Besuch in Damaskus wegen möglicher Sicherheitsbedrohung ab.

March 27, 2025124 AufrufeLesezeit: 2 Minuten
Deutschland und Österreich sagen Besuch in Damaskus wegen möglicher Sicherheitsbedrohung ab.
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Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser und ihr österreichischer Amtskollege Gerhard Karner haben am Donnerstag, den 27. März, einen nicht angekündigten Besuch in Damaskus nach Sicherheitswarnungen über eine "potenzielle terroristische Bedrohung" abgesagt.

Ziel des Besuchs war es, das Thema der syrischen Flüchtlinge und sicherheitsrelevante Fragen im Zusammenhang mit ihrer Rückkehr zu erörtern.

Ein Sprecher des deutschen Innenministeriums erklärte, dass "aufgrund spezifischer Warnungen der Sicherheitsbehörden über eine terroristische Bedrohung Ministerin Faeser ihren Flug nach Damaskus noch vor dem Abflug aus der jordanischen Hauptstadt Amman abgesagt hat", und betonte, dass die Entscheidung in Abstimmung mit der österreichischen Seite getroffen wurde.

Der Sprecher fügte hinzu, dass "die Folgen der potenziellen Bedrohung für die Delegation und die begleitenden Sicherheitskräfte nicht tragbar gewesen wären", und wies darauf hin, dass die Möglichkeit besteht, dass die Bedrohung gegen die deutschen und österreichischen Delegationen gerichtet war.

Die Ministerin und ihre Begleitdelegation sollten mit einem Flugzeug der deutschen Luftwaffe nach Damaskus gebracht werden.

Der Besuch war unter strengen Sicherheitsvorkehrungen und ohne vorherige Ankündigung geplant, wobei vorgesehen war, dass die beiden Minister mit Vertretern der Übergangsregierung in Syrien und Vertretern von UN-Hilfsorganisationen zusammentreffen. Die geplanten Gespräche sollten sich um sicherheitsrelevante Themen und die Möglichkeit der Rückkehr syrischer Flüchtlinge drehen, insbesondere von Kriminellen, die eine Sicherheitsgefahr darstellen.

Der Sprecher bestätigte, dass "Deutschland und Österreich intensiv daran arbeiten, gefährliche Kriminelle mit syrischer Staatsangehörigkeit so schnell wie möglich in ihr Heimatland zurückzuführen".
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Diana Barakat

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