In einer bemerkenswerten Initiative, die die erste ihrer Art ist, kündigte der Direktor der Allgemeinen Behörde für die Universitätsstadt in Damaskus, Dr. Imad Al-Ayoubi, die Einführung einer neuen humanitären Initiative an, die darauf abzielt, die in den Studentenwohnheimen lebenden Studenten zu unterstützen und ihre Leiden bei der Rückkehr von Reisen zu lindern.
Al-Ayoubi erklärte, dass die Initiative zwei Servicefahrzeuge umfasst, die die zurückkehrenden Studentengepäck von Bab Al-Muwasat zu den Eingängen der Wohngebäude in Al-Mazza und am Adab-Tunnel kostenlos und mit voller Unterstützung der Zivilgesellschaft transportieren.
Der Behördendirektor betonte, dass dieser Schritt im Rahmen des Engagements der Behörde und der Zivilgesellschaft zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Studenten in der Universitätsstadt erfolgt und ihnen hilft, sich besonders bei ihrer Rückkehr von Reisen und dem Tragen ihres schweren Gepäcks leicht und bequem fortzubewegen.
Er fügte hinzu, dass dieser Service den Studenten viel Aufwand ersparen und ihnen Zeit und Komfort bieten wird, insbesondere an Orten, die aufgrund des Gepäckvolumens oder der Entfernung schwer zu erreichen sind.
Al-Ayoubi wies darauf hin, dass die Initiative nicht nur eine Unterhaltung ist, sondern ein Ausdruck der Anerkennung der Zivilgesellschaft für die Situation der Studenten und das Interesse an ihren täglichen Bedürfnissen. Er erwähnte, dass es Pläne gibt, die Anzahl der Servicefahrzeuge in naher Zukunft zu verdoppeln und die Initiative zu erweitern, um mehr Studenten in der Universitätsstadt einzubeziehen.
Dieser neue Schritt ist Teil einer Reihe von Initiativen, die darauf abzielen, das Studentenleben zu verbessern und eine geeignete Umgebung zu schaffen, die den Studenten hilft, sich auf ihr Studium zu konzentrieren und ihre akademischen Ambitionen jenseits des täglichen Leidens zu verwirklichen.