Die Ex-Freundin von Maske mischt sich mit einer überraschenden Nachricht in den Streit zwischen ihm und Trump ein.
June 7, 20253 AufrufeLesezeit: 2 Minuten
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Die Konfrontation zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem Milliardär Elon Musk hat sich verschärft und zu einem öffentlichen Kampf entwickelt, der die Medien und sozialen Medien in den Vereinigten Staaten und weltweit beschäftigt. Während die Amerikaner gespalten sind zwischen Befürwortern und Gegnern, haben nahestehende Persönlichkeiten beider Seiten versucht, den Streit zu beruhigen, wobei Berichte besagen, dass Trumps Assistenten im Weißen Haus erwägen, ein Telefonat zur Spannungsreduzierung zu arrangieren. Die Überraschung kam jedoch von Ashley Saint Clair, einer ehemaligen Geliebten von Musk, die sich mit einem provokanten Tweet auf der Plattform "X" in die Krise einschaltete und Trump mit den Worten ansprach: "Wenn du Rat zum Auseinandergehen brauchst, bin ich hier", eine sarkastische Anspielung auf ihre frühere Beziehung zu Musk, die vor Monaten endete, nachdem sie von ihm das dreizehnte Kind geboren hatte. Der Streit zwischen Trump und Musk eskalierte nach scharfer Kritik von Musk an Trumps großem Haushaltsprojekt, das vom Präsidenten als "fantastisch und riesig" bezeichnet wurde, während Musk es als "schändliches und ekelhaftes Projekt" bezeichnete. Trump seinerseits schwieg nicht, sondern reagierte heftig, worauf Musk später darauf hinwies, dass er der Hauptgrund für Trumps Sieg war und sogar die Idee seiner Amtsenthebung unterstützte. Der politische Wirbel griff auf die Börse über, wo Teslas Unternehmen, das Musk gehört, schwere Verluste hinnehmen musste, wobei der Aktienkurs um 14% fiel und das Unternehmen an einem Tag mehr als 140 Milliarden Dollar an Marktwert verlor. Diese unerwartete Konfrontation zwischen zwei der prominentesten Persönlichkeiten in Amerika - einer ist Staatsoberhaupt, der andere einer der reichsten Männer der Welt - heizt sich stündlich auf, und mit Ashley Saint Clairs sarkastischen Andeutungen in die Debatte scheint die Krise noch am Anfang zu stehen.