Im Viertel 15. Mai in Kairo ereignete sich ein tragischer Vorfall, bei dem ein ägyptischer junger Mann versehentlich von einem Polizeioffizierssohn erschossen wurde, als dieser mit einer registrierten Waffe spielte.
Der Vorfall ereignete sich am Abend des 19. Februars im Haus des im Ruhestand befindlichen Polizeioffiziers, als der Verstorbene mit seinem Freund, dem Sohn des Offiziers, und einem weiteren Freund zusammen war.
Erste Ermittlungen zeigen, dass der Sohn des Offiziers mit der registrierten Waffe seines Vaters spielte, was dazu führte, dass ein versehentlicher Schuss seinen Freund unabsichtlich traf, der später an seinen Verletzungen verstarb.
Die verwendete Waffe wurde gefunden, und der Verursacher des Vorfalls wurde sofort festgenommen und der Staatsanwaltschaft vorgeführt, die seine Inhaftierung zur weiteren Untersuchung anordnete.
Die Gerüchte, dass der Vorfall aufgrund eines verbalen Streits zwischen dem Verstorbenen und dem Sohn des Offiziers geschah, wurden von dem Innenministerium in einer offiziellen Erklärung als falsch zurückgewiesen. Der Vorfall ereignete sich aufgrund fahrlässigen Verhaltens beim Umgang mit der Waffe.
Das Ministerium betonte, dass die Ermittlungen transparent durchgeführt werden und dass alle vor dem Gesetz gleich sind, unabhängig von der Macht oder dem Status des Täters.
Angesichts der zunehmenden Gerüchte in einigen Medien warnte das Innenministerium die Bürger davor, sich von irreführenden Nachrichten mit dem Ziel der Aufwiegelung und Störung der inneren Stabilität mitreißen zu lassen.
Das Ministerium betonte die Bedeutung der Einhaltung des Gesetzes und drohte, den Täter gemäß dem Gesetz zur Rechenschaft zu ziehen, unabhängig von seinem Hintergrund oder sozialen Status.